Die Bioresonanztherapie ist eine Bio-Informationstherapie.

Sie wurde 1977 von Franz Morell entwickelt.

Die Bioresonanztherapie nutzt die in elektro-magnetischen Wellen enthaltenen Informationen, um auf das elektro-magnetische Feld (Informationsfeld) des Patienten Einfluss zu nehmen. Die mittels der Eingangselektrode z.B. vom Patienten, Ampullen oder Sekreten abgenommenen elektro-magnetischen Wellen (Informationen) werden im Bioresonanzgerät moderiert und für den jeweiligen Patienten optimal geschärft, um dann mittels einer Ausgangselektrode auf den Patienten und sein elektro-magnetisches Feld (Informationsfeld) übertragen zu werden.

Wissenschaftliche Grundlagen für die Wirkungsweise der Bioresonanztherapie finden sich u.a. in den Forschungen Albert Einsteins zur Realtivitätstheorie, Max Plancks Forschungen besonders zum Planckschen Wirkungsquantum, aber auch in den Forschungen vieler anderer.

Wissenschaftliche Experimente haben gezeigt, dass das, was wir als Materie wahrnehmen, in Wahrheit nichts anderes ist als verdichtete Energie. So hat sich z.B. gezeigt, dass die kleinsten Bauteile der "Materie", die Protonen, Neutronen und Elektronen der Atome nichts anderes sind als Knotenpunkte schwingender Energie. Es hängt lediglich vom Versuchsaufbau ab, ob sie sich als Teilchen oder als Welle verhalten.

Zwischen diesen "Materie"-Teilchen bzw. Kontenpunkten schwingender Energie breitet sich feldförmige Energie aus, über die der Informationsaustausch der "Materie"-Teilchen untereinander mittels sogenannten Wechselwirkungsquanten stattfindet. Der Nobelpreisträger Carlo Rubbia hat errechnet, dass auf ein "Materie"-Teilchen ca. 1 Milliarde Wechselwirkunsquanten kommen. Man könnte also auf die Idee kommen, dass dem Informationsaustausch/der Information eine gewisse Bedeutung zukommt...

In der Tat scheint es so zu sein, dass Information die Art der Ausformung von Energie zu Materie steuert. Über die Beeinflussung des Informationsgehaltes eines Energiefeldes, also z.B. des elektro-magnetischen Feldes eines Menschen, kann man also, über die Einflussnahme auf den Informationsgehalt, letztlich die Ausformung zu Materie beeinflussen.

Diagnostisch wird die Ableitung elektro-magnetischer Signale auch in der Schulmedizin, z.B. zur Erstellung eines EKG oder EEG genutzt. Die Bioresonanztherapie geht also nur einen Schritt weiter, indem sie die elektro-magnetischen Signale nicht nur diagnostisch, sondern auch therapeutisch zum Einsatz bringt. 

Mit Hilfe der Bioresonanztherapie ist eine tiefgreifende Diagnostik und sehr zielgerichtete und individuelle Therapie am Patienten möglich. 

 

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